Islamismus

Saturday, July 02, 2005

Die 6 Grundmuster des Islamismus

6 Grundmuster des Islamismus
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1. Ablehnung individueller Menschenrechte;
2. Ablehnung der Demokratie;
3. Rechtfertigung von Gewalt und Krieg;
4. Verweigerung der Gleichberechtigung für andere Religionen;
5. Verweigerung der Gleichberechtigung der Frauen;
6. Behauptung des Wort für Wort wahren Koran als unverfälschtem Wort Gottes.

Rolf Stolz: Die fundamentalistische Expansion in Deutschland und Europa, S. 89

1 Comments:

At 1:39 AM, Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

BDB – oder: Der verlogene „Kampf“ um die Meinungsfreiheit

Der pseudo-demokratische Provinzmief weht aus dem fränkischen Wertheim: Der BDB – Bundesverband der Bürgerbewegungen - versteht sich laut seiner Homepage www.buergerbewegungen.de als Kämpfer „für die Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten“; darauf weist er in seinen Statuten (www.buergerbewegungen.de/statuten.html) explizit hin:

„Der BDB macht sich stark für die in unserer Verfassung garantierten Menschenrechte“.

In diesem Sinne gab man selbstverständlich auch eine hochoffizielle Presserklärung „„Muslimischen Angriff auf Meinungsfreiheit stoppen!“ zum Karikaturenstreit heraus.

Um so interessanter ist es, wenn man (wie ich als ehemaliges Mitglied) mal hinter die BDB-Kulissen schaut:

Wird da ein bekanntes religiöses Symbol im internen Verteiler als „SM-Leiche“ bezeichnet (was nicht so weit hergeholt scheint), da schwankt urplötzlich die Fassade der vorgeblichen Menschenrechts-Anwaltschaft, und Meinungsfreiheit wie draußen in der großen Öffentlichkeit (an die – so könnte man meinen – wir uns nach zahllosen „blasphemischen Attacken“ von Nietzsches „Gott ist tot“ bis „Das Leben des Brian“ gewöhnt zu haben glauben) bröckelt dahin in Rücksichtnahme auf die teils stockkonservative christliche BDB-Klientel, die zwar gerne in das Anti-Islam-Horn bläst, sich aber um Himmels Willen nicht am eigenen Lack kratzen lassen mag!

Der BDB mag also nach außen hin die Meinungsfreiheit verteidigen, die vereinsINTERNE Meinungsfreiheit wird jedoch NICHT verteidigt – im Gegenteil: So lässt man seitens des Vorstands keine Gelegenheit aus, sich bei seiner „leitkulturell“-christlichen Klientel anzubiedern, indem unbequeme Äußerungen von Mitgliedern schon mal zensiert werden, gegen deren Engagement sonst niemand etwas hatte.

Ironischerweise erinnert dies ein wenig an das islam(ist)ische Milieu, also ausgerechnet DIE Zielscheibe des BDB: Solange man in diesem „Verein“ mitmacht, ist man gern gesehen – aber wehe, man „beschmutzt“ das eigene Nest und kritisiert die eigene Glaubensgemeinschaft! (Man denke nur an das Beispiel des Islam-Abtrünnigen Abdul Rahman, dessen Übertritt zum Christentum implizit eine – berechtigte – Kritik am Islam darstellt.)

Selbst schuld, lieber BDB, wenn du laut einiger interner Stimmen so wenig erreichst: Denn wer nach außen Meinungsfreiheit predigt, sie aber intern verweigern will, der verprellt durch dieses Messen mit zweierlei Maß auf Dauer seine aktiven Anhänger.

 

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